Öffentliche Führungen
Jeden Sonntag ab 15:00 Uhr
Anmeldung erforderlich unter fuehrungen@skulpturen-bingen.de
Teilnahmebegrenzung: 12 Teilnehmer
Treffpunkt: Eingang Museum am Strom
Dauer: ca. 1,5 h
Kosten: 8,00 EUR
Führungen für private Gruppen
Führungen durch die Triennal dürfen stattfinden!
Unsere Guides führen Sie und Ihre Gäste an jedem möglichen Termin durch die Ausstellung, sprechen Sie uns an: fuehrungen@skulpturen-bingen.de.
Die Führungen dauern in der Regel 1,5 Std.
Aufgrund der Corona-Regelungen müssen wir die Gruppengröße auf 10-12 Personen begrenzen. Die Abstandsregelung von 1,5 m ist auch während der Führung einzuhalten.
Als Treffpunkt und Startort hat sich das Museum am Strom bewährt. Dort kann man gut parken und dort findet sich auch die erste Skulptur.
Das Honorar für eine Führung beträgt 100,00 EUR.
Außerdem benötigen wir aktuell von Ihren Gästen Namen und Adressen. Wir sind durch die Stadt Bingen verpflichtet, diese für 14 Tage aufzubewahren, falls eine Rückverfolgung von Kontakten durch das Gesundheitsamt erforderlich wird.
Obwohl das Rheinufer meist sonnendurchflutet ist und ein lauer Wind geht, sind trotzdem alle Teilnehmer angehalten, Masken zu tragen.
Umsonst und draußen - Die Jungen Kunstvermittler
Jugendliche aus Binger Schulen sind die JUNGEN KUNSTVERMITTLER. An Wochenenden und Feiertagen sind sie ab 13:00 in der Ausstellung unterwegs. Sie sprechen mit Besuchern. Aus ihrer Perspektive über Kunst.
Künstlerinnengepräch mit Havin Al-Sindy
(04. August 2020, 18:00 Uhr)
Havin Al-Sindy spricht im Dialog mit der Kunsthistorikerin und Kulturjournalistin Stefanie Blumenbecker über ihre Arbeit auf die Triennale.
Treffpunkt: Vor der Arbeit Nr. 1 der diesjährigen Skulpturen-Triennal ein Bingen. „Lehm an meinen/ihren Fingern, ein Bild von einem Lehmhaus“
Teilnahme frei / ohne Anmeldung
Künstlergespräch mit Marcel Walldorf
(27. August 2020, 18:00 Uhr)
Der Künstler Marcel Walldorf hat mit den Tieren „Dalmadiner“ und „Sir Ocelot“ zwei der eindrücklichsten Kunstwerke der diesjährigen Triennale geschaffen. Die beiden Porzellantiere verstören durch die „echten“ Ohren oder Schnauzen – Das Unheimliche hat sich in den Kitsch geschmuggelt.
Im Gespräch mit der Kunsthistorikerin und Kulturjournalistin Stefanie Blumenbecker spricht Marcel Walldorf über sein Werk und seine Arbeit auf der Triennale.
Treffpunkt: Vor der Arbeit Nr. 12 der diesjährigen Triennale
Teilnahme frei / ohne Anmeldung
Lesung zur Triennale
(11. September 2020, 18:30 Uhr)
Der Literarische Salon Bingen lädt zu einer Veranstaltung besonderer Art ein. Im Rahmen der Skulpturentriennale ECHT UND FALSCH sind eine Reihe von Texten entstanden, bei denen die Kunst im Mittelpunkt steht. Freuen Sie sich auf eine Lesung im Freien und einen Spaziergang durch die Ausstellung an der Rheinpromenade. Gundula Berking, Bernadette Heim und Claudia Zwarg lesen ihre Texte und laden zum Gespräch und zur gemeinsamen Entdeckung der Kunstwerke ein. Gerne Sitzgelegenheiten mitbringen.
Treffpunkt: Museum am Strom
Dauer: ca. 1 Stunde
Teilnahmegebühr 3 EUR / ohne Anmeldung
Skulpturen mit Bewegung und Tanz entdecken
(27. September 2020, 14:00 Uhr)
mit Sybille Kunkler (Tänzerin) und Rüdiger Steiner (Bildhauer)br>
Sybille Kunkler und Rüdiger Steiner gehen/tanzen die Skulpturen-Promenade entlang und nähern sich einigen Werken. Dabei geben sie Impulse für gemeinsame Bewegungen oder Körper-
Skulpturen, die auf die Werke eingehen. Sie laden zu ungewohnten und lebendigen Perspektiven der Wahrnehmung ein, zu einem körperlich-spielerischen Entdecken, zu kleinen Choreografien.
Treffpunkt: Ehemaliges Zollamt am Rheinufer
Dauer: 3 Stunden. Bitte helle Kleidung tragen.
Teilnahmegebühr: 15 EUR pro Person
Anmeldung bei sybille.kunkler@onlinedesign.eu oder ruediger-steiner@gmx.de
Facebook und Instagram
Die Triennale ist online. Fotos, Infos und Inspiration auf @skulpturenbingen (Insta) und Skulpturen-Triennale Bingen 2020 (facebook).
Präsenzbibliothek in der Stadtbücherei
Kataloge zu den aktuellen und früheren Ausstellungen. Zu den teilnehmenden Künstlern. Zu der Triennale. In der Neuen Stadtbibliothek.